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Studienmaterial für "Sozialästhetische Schulungsstätte, Basel"
1973 begründet von Herbert Witzenmann
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Blaue Reihe N°9
Pfingsten als soziales Urphänomen
Nach zwei zu Pfingsten 2021 in Dornach gehaltenen Vorträgen zu den Bedingungen gelingender Erkenntnisgemeinschaften.
Der Zwölferkreis der Apostel und die Zwölferkreise der Zukunft. - Der "esoterische Jugendkreis" von 1922, eine geistige Frühgeburt. Der Koberwitzer Pfingstimpuls 1924. Bewusstseinsmerkmale von Gemeinschaften, welche zukünftige KulturOasen bilden werden.
Von der auf den seelisch-emotionalen Bereich beschränkten Du-Erfahrung hebt sich die geistige dadurch ab, dass sie allein zum Erwachen eines erfüllten "Wir sind" zu führen vermag. - "Denn im vollerfüllten persönlichen Du schliessen sich als einem gleichzeitigen Ich und Wir die beiden Ströme zusammen, durch deren Gabelung und Wieder-vereinigung die Schöpfungswirklichkeit in Freiheitswirklichkeit übergehen kann. Im Wort "Du bist" bilden daher die Worte "Es ist", "Ich bin" und "Wir sind" die Laute, deren Akkord den wahren Namen des Menschen ertönen lässt." (H.Witzenmann im Kapitel "Du bist" in "Die Vorausetzungslosigkeit der Anthroposophie" (2.Auflg. 1986)
ISBN 978 3 907283 14 1
Erscheinung:; 2021
44 Seiten
R.A. Savoldelli
Geschäftsführer des SeminarVerlags
1981 übertrug mir Herbert Witzenmann die Geschäftsführung des neu aufzubauenden Gideon Spicker Verlages in Dornach. Der Verlag hatte damals Witzenmanns allererste Schrift "Die Voraussetzungslosigkeit der Anthroposophie" in 1.Auflg. und "Vererbung und Wiederverkörperung des Geistes" im Angebot. - Als Witzenmann sieben Jahre später starb, enthielt das Verlagsprogramm rund dreissig seiner zum grössten Teil in jener Zeit verfassten Schriften.
2004 begann ich auf den Vorschlag von Jutta Knobel-Weitz und in Zusammenarbeit mit ihr hin, im dazu in Basel begründeten SeminarVerlag, zunächst einige von Witzenmanns literarischen und autobiographischen Werke zu veröffentlichen. Dazu traten Studiengrundlagen aus der Arbeit des 1973 von Witzenmann begründeten «Seminar für Freie Jugendarbeit, Kunst und Sozialorganik» (heute: «Das Seminar - sozialästhetische Schulungsstätte»). Später kamen Werke anderer Autoren (Savoldelli, Knobel-Weitz, Lorenz, Seidel, Zoller, Reiter u.a.) hinzu.
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