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Studienmaterial für "Sozialästhetische Schulungsstätte, Basel"
1973 begründet von Herbert Witzenmann
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213 Seiten, kt.
Die Voraussetzungslosigkeit der Anthroposophie - Eine geniale Einführung in die Geisteswissenschaft Rudolf Steiners, Stuttgart 1986. Zweite, völlig umgearbeitete und erweiterte Neuausgabe der ersten Auflage München 1958. Zu den Urworten der Existenz: ‚Es ist‘, ‚Ich bin‘ und ‚Wir sind‘, auf die seine Darstellung in der ersten Auflage zuläuft, fügte Witzenmann in dieser Neuausgabe eine Darstellung zu dem Wort ‚Du bist‘ hinzu. Diese interpretiert universelles, individuelles und persönliches ‚Du‘ im Zusammenhang mit Empfänglichkeits- und Tätigkeitsfähigkeiten und Wiederverkörperung des Geistes und Schicksal. Ein Nachwort trägt den Titel: „Die Erneuerung des Bildungswesens als Zivilisationsprinzip.“
Aus der Rezension von Prof.Dr. Louis Locher-Ernst, bedeutender Mathematiker und Mitglied des Vorstands am Goetheanum, der ein Jahr vor der Aufnahme Witzenmanns in den Vorstand tödlich verunglückte:
" ... Mit diesen Worten kann der Inhalt der Ausführungen Witzenmanns nicht wiedergegeben werden. Es darf aber ausgesprochen werden, dass man als aufmerksamer Leser - besser viermal als dreimal - von der meisterlichen Darstellung tief beeindruckt wird, weil man dabei erlebt, wie der Autor den Weg des inneren Erfahrens gegangen und seine Formulierung errungen ist." (Wochenschrift "Das Goetheanum" 1960)
R.A. Savoldelli
Geschäftsführer des SeminarVerlags
1981 übertrug mir Herbert Witzenmann die Geschäftsführung des neu aufzubauenden Gideon Spicker Verlages in Dornach. Der Verlag hatte damals Witzenmanns allererste Schrift "Die Voraussetzungslosigkeit der Anthroposophie" in 1.Auflg. und "Vererbung und Wiederverkörperung des Geistes" im Angebot. - Als Witzenmann sieben Jahre später starb, enthielt das Verlagsprogramm rund dreissig seiner zum grössten Teil in jener Zeit verfassten Schriften.
2004 begann ich auf den Vorschlag von Jutta Knobel-Weitz und in Zusammenarbeit mit ihr hin, im dazu in Basel begründeten SeminarVerlag, zunächst einige von Witzenmanns literarischen und autobiographischen Werke zu veröffentlichen. Dazu traten Studiengrundlagen aus der Arbeit des 1973 von Witzenmann begründeten «Seminar für Freie Jugendarbeit, Kunst und Sozialorganik» (heute: «Das Seminar - sozialästhetische Schulungsstätte»). Später kamen Werke anderer Autoren (Savoldelli, Knobel-Weitz, Lorenz, Seidel, Zoller, Reiter u.a.) hinzu.
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