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im Lohnhof 8 | CH-4057 Basel
Studienmaterial für "Sozialästhetische Schulungsstätte, Basel"
1973 begründet von Herbert Witzenmann
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Bestellungen, die uns bis Mo 14. April mittag erreichen, werden noch ausgeliefert. - Danach erfolgt die Auslieferung erst wieder in der ersten Juniwoche. Wir danken für Ihr Verständnis.
Die seit vielen Jahren beliebte Kindergeschichte um den Zauberer Iselin und seinen kleinen ungezogenen Drachen, darinnen Sigold der Löwe Übles plant, seiner Verzauberung zum Biest und der Erlösung durch Arabella der Schönen entgegengeht und zum Schluss der Kurfürst von Wetzen-Hanstand das Ganze zum Wohle Aller regelt. Ein zauberhaftes Buch mit hervorragenden Bleistiftzeichnungen und ganzseitigen Farbbildern, für Jugendliche ab elf Jahren. 112 Seiten | Grossformat mit zahlreichen Zeichnungen und farbigen Ganztafelbilder
Neben verschiedenen Zuschriften jugendlicher Leser mit der Bitte an die Autorin, eine Fortsetzung zu schreiben, hier eine Auswahl von Äusserungen aus den Verkäufen bei Amazon (zum gleichen Preis, doch höhererm Porto): Ein unbekanntes Meisterstück! (Amazon-Wertung: 5 von 5 Punkten) Dieses Buch ist eine echte Empfehlung! Sprachlich großartig, dicht und spannend... Wir haben es geschenkt bekommen, danke dafür!, sonst hätten wir diesen Edelstein vielleicht nie entdeckt. G.W. am 16. 07. 2014 |
R.A. Savoldelli
Geschäftsführer des SeminarVerlags
1981 übertrug mir Herbert Witzenmann die Geschäftsführung des neu aufzubauenden Gideon Spicker Verlages in Dornach. Der Verlag hatte damals Witzenmanns allererste Schrift "Die Voraussetzungslosigkeit der Anthroposophie" in 1.Auflg. und "Vererbung und Wiederverkörperung des Geistes" im Angebot. - Als Witzenmann sieben Jahre später starb, enthielt das Verlagsprogramm rund dreissig seiner zum grössten Teil in jener Zeit verfassten Schriften.
2004 begann ich auf den Vorschlag von Jutta Knobel-Weitz und in Zusammenarbeit mit ihr hin, im dazu in Basel begründeten SeminarVerlag, zunächst einige von Witzenmanns literarischen und autobiographischen Werke zu veröffentlichen. Dazu traten Studiengrundlagen aus der Arbeit des 1973 von Witzenmann begründeten «Seminar für Freie Jugendarbeit, Kunst und Sozialorganik» (heute: «Das Seminar - sozialästhetische Schulungsstätte»). Später kamen Werke anderer Autoren (Savoldelli, Knobel-Weitz, Lorenz, Seidel, Zoller, Reiter u.a.) hinzu.
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