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im Lohnhof 8 | CH-4057 Basel
Studienmaterial für "Sozialästhetische Schulungsstätte, Basel"
1973 begründet von Herbert Witzenmann
Eine Studie aus Anlass des Wiedererwachens des tibetanischen Buddhismus. Erstmals erschienen in „Beiträge zur Weltlage“ (1995/4). Die Untersuchung des Unterschieds zwischen der modernen Idee der Wiederverkörperung und der tibetanischen „Führerlinien“ enthält die dramatischen Erfahrungen des Autors, die er anlässlich eines von ihm in Indien produzierten Dokumentarfilms über einen 14-jährigen indischen Guru Maharaj-ji (heute Prem Rawat) im Jahre 1971 gemacht hat.
Der Autor links mit seinem Kameramann (Dehradun, India 1971), rechts Guru Maharaj-ji
18 Seiten A4 | PDF
Reto Andrea Savoldelli
Geschäftsführer
1981 schlug mir Herbert Witzenmann vor, in Dornach (Schweiz) die Geschäftsführung für den neu aufzubauenden Gideon Spicker Verlag zu übernehmen. Als Witzenmann sieben Jahre später starb, enthielt das Verlagsprogramm rund dreissig seiner zum grössten Teil in jener Zeit verfasster Schriften. Siehe das gegenwärtige Verlagsprogramm hier: http://www.gideonspickerverlag.ch
2004 begann ich auf die Bitte von Jutta Knobel-Weitz, der von Witzenmann für die Edition seines Werkes testamentarisch Beuaftragten, im Basler SeminarVerlag autobiographische und dichterische Werke Witzenmanns zu veröffentlichen. Dazu traten Studiengrundlagen aus der Arbeit des 1973 von Witzenmann begründeten «Seminar für Freie Jugendarbeit, Kunst und Sozialorganik» (heute: «Das Seminar - sozialästhetische Schulungsstätte»). Später kamen Werke anderer Autoren (Savoldelli, Knobel-Weitz, Lorenz, Seidel, Zoller, Reiter u.a.) hinzu.
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